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Es werden Posts vom Januar, 2021 angezeigt.

Rezension zu Epiphanie

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  Genre: Psycho-Horror Verlag: Empire Seitenanzahl: 216 Klappentext: Der forensische Psychiater, Doktor Phillip Meiners, soll Eddie Quinn, einen vermeintlich psychisch gestörten Serienmörder, begutachten und dessen Schuldfähigkeit beurteilen.  Im Gefängnis von Grubingen treffen die Männer zum ersten Mal aufeinander. Eddie schwört auf seine Unschuld. Immer wieder erwähnt er eine Gestalt, die er er den „Unheimlichen Mann“ nennt. Er ist bereit, Meiners seine Geschichte zu erzählen. Doch er warnt ihn auch. Hat der Unheimliche Mann ihn erst einmal bemerkt, wird er bleiben. Und er wird jeden umbringen, der sich zwischen sie drängt. Sitzung für Sitzung wird Doktor Meiners tiefer in den Fall hineingezogen, erkennt Parallelen  zu Eddie, denn wie dieser, trägt auch er eine Bürde. Schon bald beginnt Meiners zu zweifeln. Ist Eddie tatsächlich unschuldig? Gibt es den Unheimlichen Mann? Und falls ja... Psycho-Horror, der unter die Haut geht. Rezension: Ein gut recherchiertes Krankheitsb

Rezension zu Das Erbe der Macht-Das Erwachen

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  Genre: Urban Fantasy Verlag: Greenlight Express Seitenanzahl: 317 Klappentext: Die Welt, wie du sie kennst, ist eine Lüge! Seit über einem Jahrhundert verbirgt der Wall die magische Gesellschaft vor Menschenaugen, garantiert Friede und Gleichheit zwischen Menschen und Magiern. Doch in den Schatten tobt ein Krieg um die Vorherrschaft. Jenifer Danvers ist eine Lichtkämpferin. Als ihr Freund und Kampfgefährte stirbt, erwacht mit Alexander Kent ein neuer Erbe der Macht, der von ihr in die Welt der Magie eingeführt werden muss. Keiner von beiden ahnt, dass das Gleichgewicht der Kräfte außer Kontrolle geraten ist. Das Böse holt zum großen Schlag aus, um den Wall endgültig zu zerschmettern. Machtvolle Zauber, gefährliche Artefakte, uralte Katakomben und geheime Archive: Kämpfe mit den Lichtkämpfern und dem Rat des Lichts – Johanna von Orleans, Leonardo da Vinci, und weitere Größen der Menschheitsgeschichte – gegen die Macht des Bösen. Was gibt es zu sagen?! Seit ich "Das E

Rezension zu Stille Nacht_Totenstille

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  Genre: Krimi Verlag: Criminal Kick Seitenanzahl:191 Klappentext: Crossover Ostfrieslandkrimi mit Jan Krömer und Lisa Berthold, Kommissar Guntram und Katrin Birgner, Eva Sturm, Joachim Stein, Mona Lu und Hauke!Lisa ist sich unsicher, ob sie wirklich das richtige getan hat. Doch nun ist es zu spät. Die Kollegen aus Leer, Langeoog und Friesland hat sie hinter Jans Rücken zu einer Anti-Weihnachtsparty eingeladen. Und dann passiert ausgerechnet am Heiligen Abend ein grausamer Mord. Rezension: Es gibt Menschen die Weihnachten nicht ausstehen können und sie haben auch ihre Gründe dafür. Zu diesen Menschen zählt auch Jan und Lisa findet die Idee einer Anti-Weihnachtsparty umso besser. Doch wie sollte es anders sein natürlich passiert ein Mord und dann auch noch direkt vor seiner Tür. Auch Guntram stürzt sich gleich nach seiner Ankunft in die Ermittlungen. Gerade für Lisa und Jan ein sehr emotionaler Fall, da sie das Opfer kannten. Die Zusammenarbeit der ermittler ist einfach

Vorurteile gegenüber Selfpublishern

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    Wie bereits angekündigt möchte ich heute ein bisschen mehr auf das Thema Vorurteile gegenüber Selfpublishern eingehen. Seit ich blogge habe ich unheimlich viele Selfpublisher kennen lernen dürfen und die meisten von ihnen (also die mit denen ich in Kontakt stehe) sind mir sehr ans Herz gewachsen. Aber dazu mehr in einem anderen Beitrag. Zunächst mal das allergrößte Vorurteil: Die Bücher von Selfpublisher sind schlecht! Als Beweis dafür wird immer die Aussage genutzt: Weil sie kein Verlag genommen hat. Das kann schon sein das manche der Manuskripte abgelehnt wurden, aber das heißt nicht dass das Buch per se schlecht ist. Ich will jetzt nicht damit ausdrücken das alle Selfpublisher Bücher gut sind, aber es gibt auch schlechte Verlagsbücher. Natürlich kann es auch sein das ein Buch eines Selfpublisher nicht richtig oder gar nicht Lektoriert und Korrekturier wurde. Warum also sollte man Selfpublishern vertrauen? Wie kann ich mir sicher sein ob mir ein Selfpublisher Buc

Rezension zu Der Teufel lebt im Paradies

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  Genre: Krimi Verlag: Selfpublishing Seitenanzahl:411 Klappentext: Die Leiche einer Taucherin schwimmt im Bodensee. Eine Putzfrau sprengt sich beim Tanken mit einer Zigarette in die Luft. Im beschaulichen Konstanz häufen sich merkwürdige Sterbefälle. Kein Tod gleicht dem anderen, doch es gibt eine Gemeinsamkeit, die Verbindung zur renommierten Universität. Das Morden geht weiter, und ein schrecklicher Verdacht erhärtet sich: Ein psychopathischer Serienkiller ist in der Stadt unterwegs. Als Liliane von Platen, die ihren Job bei einem Radiosender verloren hat, davon erfährt, sieht sie ihre Chance: Über den Mörder eine Story zu schreiben, das Vorher, das Nachher und so weiter, quasi aus erster Hand, wäre ein richtiger Knüller, etwas, das sich gut verkaufen ließe. Rezension: Eine Ungewöhnliche Ermittlerin, so könnte man Liliane nennen. Sensationsgeil, wie sie ist, wittert sie ihre Chance endlich ihren Durchbruch zu erlangen. Dabei Schlittert sie immer tiefer und weiter in ei