Rezension zu Epiphanie


 

Genre: Psycho-Horror

Verlag: Empire


Seitenanzahl: 216

Klappentext:

Der forensische Psychiater, Doktor Phillip Meiners, soll Eddie Quinn, einen vermeintlich psychisch gestörten Serienmörder, begutachten und dessen Schuldfähigkeit beurteilen.  Im Gefängnis von Grubingen treffen die Männer zum ersten Mal aufeinander.
Eddie schwört auf seine Unschuld. Immer wieder erwähnt er eine Gestalt, die er er den „Unheimlichen Mann“ nennt. Er ist bereit, Meiners seine Geschichte zu erzählen. Doch er warnt ihn auch. Hat der Unheimliche Mann ihn erst einmal bemerkt, wird er bleiben. Und er wird jeden umbringen, der sich zwischen sie drängt.
Sitzung für Sitzung wird Doktor Meiners tiefer in den Fall hineingezogen, erkennt Parallelen  zu Eddie, denn wie dieser, trägt auch er eine Bürde. Schon bald beginnt Meiners zu zweifeln. Ist Eddie tatsächlich unschuldig? Gibt es den Unheimlichen Mann? Und falls ja...
Psycho-Horror, der unter die Haut geht.

Rezension: Ein gut recherchiertes Krankheitsbild. Nicole Siemer hat mit Epiphanie eine Geschichte geschaffen welche einfach unter die Haut geht. Eddie leidet und der Leser leidet ein bisschen mit. Eddies Leben zu entdecken ist spannend und könnte zu schlaflosen Nächten kommen kann. EPIPHANIE: Definitiv ein gruselwusel must read 2021.

Persönliche Meinung: wow. Also seit Akuma weiß ich das Nicole Siemer gute Geschichten schreibt, aber Epiphanie setzt tatsächlich nochmal einen drauf. Dem unheimlichen Mann möchte ich nicht einmal an einem belebten Ort bei Tag begegnen. Ich bin jemand der selten ein Buch rereaded aber bei Epiphanie würde ich es auf jeden Fall machen.


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