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Es werden Posts vom Juni, 2022 angezeigt.

Rezension zu Celeste-Manuskript einer Amazone

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   Genre: Historisch Verlag: Tredition Seitenanzahl: 380 Klappentext: Der zweite und letzte Band der Romanbiographie, die auf historischen Ereignissen beruht, führt den Leser zurück ins 18. Jahrhundert. Kaum ist Celeste ihrer Kerkerzelle im Anjou entkommen, erwartet sie ein schwerer Schicksalsschlag... Die Witwe hat sich an eine letzte Hoffnung geklammert: das Kind von ihrem geliebten William durchzubringen. Sein irischer Name und der heldenhafte Einsatz des Paares für das Ancien Régime hinterließen Madame Bulkeley einen würdigen Platz in der Geschichte der Region. Eine Allee in La Roche-sur-Yon zeugt vom Bekanntheitsgrad der Schlossherrin. Bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein war die Amazone in Geschichtsbüchern der höheren Mädchenschulen Frankreichs abgebildet. Die Fortsetzung des Historienromans führt den Leser im Galopp durch atemberaubende Abenteuer, mitten in die Kriegswirren der Konterrevolution. Celeste hat alles verloren! Der einzige Gedanke, der sie noch ans Leb

Rezension zu Blut und Vergebung-Versuchung

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  Genre: Dark Fantasy Verlag: Greenwood House Seitenanzahl: Klappentext: In einer bedeutungsschweren Nacht trafen Victoria und Seth zum ersten Mal aufeinander. Die Begegnung brachte seinem Volk Leid und den Tod. Seitdem sind ihre Schicksale eng miteinander verwoben. 70 Jahre später kreuzen sich ihre Wege erneut und Victoria muss einsehen, dass die Fäden der Bestimmung sich immer fester um sie zusammenziehen. Zwischen ihr und Seth besteht eine Verbindung, der sie nicht entfliehen kann. Eine Verbindung, auf die bei beiden Völkern die Todesstrafe steht. Victoria ist ein Vampir, Seth der Anführer der Werwölfe. Rezension: Max C. Hell hat einen leichten und flüssigen schreibstil ohne erzählt ihre Geschichte ohne extrem ins Detail zu gehen, Bus auf zwei Stellen im Buch. Da muss ich leider einen Punkt abziehen. Ich persönlich finde es zwar nicht so schlimm wenn es mal etwas dekadenter zugeht doch leider wurden mir diese Szenen etwas zu detailliert geschildert. Ansonsten liebe ich

Rezension zu Der Knochenbrecher

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   Genre: Thriller Verlag: Ullstein Seitenanzahl: 368 Klappentext:   Wenn es Nacht wird in Los Angeles gibt es einen Mann, der keinen Schlaf findet. Von unerträglichen Alpträumen geplagt, macht er sich auf die Suche nach seinem nächsten Opfer. Der Mann ist ein kaltblütiger Killer und nur einer kann ihn aufhalten: Robert Hunter – Polizist, Profiler, Held des LAPD. Er weiß, wo er suchen muss und die Jagd hat längst begonnen. Schlaf schön, L.A.!   Rezension: Das ist mein erstes Buch von Chris Carter und Definitiv nicht mein letztes. Doch muss ich zunächst gestehen dass mich die Geschichte nicht ganz von Anfang an richtig gepackt hat und ich zunächst einmal das Gefühl hatte einen Krimi zu lesen. Doch das gab sich und dann konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen und musste ständig an die Geschichte denken. Chris Carter hat es tatsächlich geschafft dass ich ein meiner Unterlippe rumzupfe (mach ich nur wenn ich nervös bin). Ab einem bestimmten Punkt ahnt man dann wer der