Rezension zu Blut und Vergebung-Versuchung
Genre: Dark Fantasy
Verlag: Greenwood House
Seitenanzahl:
Klappentext:
In einer bedeutungsschweren Nacht trafen Victoria und Seth zum ersten Mal aufeinander. Die Begegnung brachte seinem Volk Leid und den Tod. Seitdem sind ihre Schicksale eng miteinander verwoben. 70 Jahre später kreuzen sich ihre Wege erneut und Victoria muss einsehen, dass die Fäden der Bestimmung sich immer fester um sie zusammenziehen. Zwischen ihr und Seth besteht eine Verbindung, der sie nicht entfliehen kann. Eine Verbindung, auf die bei beiden Völkern die Todesstrafe steht. Victoria ist ein Vampir, Seth der Anführer der Werwölfe.
Rezension: Max C. Hell
hat einen leichten und flüssigen schreibstil ohne erzählt ihre
Geschichte ohne extrem ins Detail zu gehen, Bus auf zwei Stellen im
Buch. Da muss ich leider einen Punkt abziehen. Ich persönlich finde es
zwar nicht so schlimm wenn es mal etwas dekadenter zugeht doch leider
wurden mir diese Szenen etwas zu detailliert geschildert. Ansonsten
liebe ich diese Geschichte. Es wird nicht nur einmal sehr spannend und
der Kampf um Leben und Tod kommt definitiv auch nicht zu kurz. Viktoria
ist auf alle Fälle eine richtige Sympathie Trägerin. Bei Seth war ich
mir erstmal nicht ganz so sicher, doch relativ schnell schafft es die
Autorin auch die letzten Zweifel auszuräumen. Stella lernen wir auch
bald kennen. Sie ist eine Grimm und Vickis Beschützerin. 🖤Eine
wirklich tolle Figur. Mein Fazit: eine Geschichte die es wert ist
gelesen zu werden und ich werde sie definitiv weiter verfolgen.
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