Durch Zufall bin ich auf Amelie und ihre Geschichte gestoßen. Wir haben miteinander geschrieben und ich wollte ihr Buch unbedingt lesen. Es handelt sich um ein wichtiges Thema, welches schon immer relevant war aber durch die heutige Situation noch relevanter wird: Misshandlung an Kindern. Genre: Tatsachenbericht Verlag: Bastei Lübbe Seitenanzahl: 368 Klappentext: Von ihrer frühesten Kindheit an ist Amelie dem Hass der Frau ausgeliefert, die sie "Mama" nennen muss. Nach außen hin sind die Sanders die perfekte Familie. Doch Amelie bekommt kaum zu essen und zu trinken, wird eingesperrt, gequält und erniedrigt. Wenig, das ihr nicht bei Strafe verboten ist. Erst spät findet Amelie heraus, was mit ihrer leiblichen Mutter geschehen ist. Als sie schon fast alle Hoffnung verloren hat, gelingt ihr mit 21 Jahren endlich die Flucht ... Rezension: Ich habe in den Jahren bereits viele Emotionale Geschichten gelesen und bin mit ihnen mitgegangen. Doch nicht einmal "
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