Rezension zu Der Trip von Arno Strobel

Arno Strobel nimmt uns mit auf einem Trip in seinem Wohnmobil. Also los steigt ein. Bereits im Prolog erfahren wir sehr viel was später noch wichtig ist. Dieser schafft noch zusätzlich den Sprung in den Spannungsaufbau, welcher sich vermehrt steigert und letztendlich zur Sucht führt. Der Spannungsbogen ist natürlich ein Typischer Strobel, sodass der Leser bis zu den letzten Seiten hingehalten wird mit der Auflösung. Aber mal ganz ehrlich, genau das ist der Grund weshalb seine Geschichten auch so nervenaufreibend sind. Hoffnung. Genau darum geht es immer wieder. Evelyn hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, das ihr verschwundener Bruder noch lebt und sich aus einem guten Grund nur versteckt hält. Genau das ist es was sie antreibt und stark macht. Zweifel kommen immer wieder auf in Gestalt ihres Kollegen und Freundes. Doch kann sie wirklich jedem blind vertrauen?
Der Schreibstil ist auch wie bei seinen vorherigen Büchern flüssig und leicht, sodass die Zeilen nur so flutschen und man jedes Versprechen aller " nur noch dieses eine Kapitel" getrost in die Tonne treten kann. Am besten liest sich das Buch bei einem guten alten Campingtrip oder aber auch an jedem anderen Ort.
Auf jeden Fall ein gelungener und Spannender Thriller den FeuFeu und ich nur empfehlen können.

 

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