Rezension zu Der Stalker von Marley Alexis Owen

Zu Beginn lernen wir Martin kennen. Eine Figur bei der man immer wieder zwischen Wut und Mitleid hin und her pendelt. Irgendwann bin ich persönlich beim Mitleid hängen geblieben.
Sara ist eine absolute Sympathieträgerin und das von Anfang an, trotz des tragischen Unfalls, unter dem sie noch sehr lange leiden wird. Sie ist Empathisch und eigentlich auch eine gute Laune Granate. Die Geschichte hat drei Handlungsstränge welche ungefähr ab der Mitte zusammen führen. Zum einem den von Martin, dann den von Sara und zu guter letzt den des Stalkers. Richtig Fahrt nimmt die Sache ab dem letzten Drittel auf denn dann ist Richtig Action angesagt und Sara kann sich und ihre angeeigneten Fähigkeiten unter Beweis stellen. Zum Schluss kann ich nur sagen: Es bleiben ein paar Fragen zurück, ja Richtig: offenes Ende. 😈Und natürlich könnte ich sie dafür verfluchen.

Der Schreibstil ist unglaublich locker so dass die Sätze leicht flutschen und es sich schnell und flüssig liest. Der Spannungsaufbau ist jetzt nichts für Hardcore Thriller Fans, auch wurd es nicht wirklich brutal oder Blutig. Also auch für Leser geeignet die jetzt nicht so viel Gewalt in einem Thriller wollen.

Ein gelungenes Debüt.

 

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