Rezension zu Kynarus von Florian Kröninger
Kynarus ist mein erstes Buch von Florian Kröninger gewesen.
Der
Prolog ist etwas zu kompliziert um es deutlicher ausdrücken: ein
ziemliches gewusel. Es passiert wahnsinnig viel auf wenigen Seiten. Zu
viele Figuren die nicht erklärt werden. Aber das sind nur die ersten
Seiten. Danach fängt es wie gängige Fantasy Geschichten an. Wir lernen
die Figuren kennen und ziemlich Bald nimmt der Plot die Fahrt auf und
bringt die Geschichte ins Rollen. 700 Seiten voller Spannung die man so
schnell nicht vergisst und überdies hat man beim Lesen das Gefühl das
es gar nicht so dick ist. Es hätten auch locker noch zweihundert weitere
Seiten sein dürfen. Trian ist ein sehr interessanter Charakter. Auch
wenn er sich im laufe der Geschichte nicht stark entwickelt. Der Magier
an seiner Seite entwickelte sich recht schnell zu meinem
Lieblingscharakter und ist es auch geblieben. Der liebe Florian Kröninger hat es tatsächlich geschafft in die Riege der großen Fantasy Autoren
aufzusteigen. Zumindest bin ich der Meinung. Der Kampf in der Arena
ist definitiv meine absolute Lieblingsstelle im Buch und sorgt für ganz
schön Wirbel. Der Antagonist kreiert Gänsehaut und Nägelknabbern.
absolute Empfehlung von meiner Seite.
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