Rezension zum Musical Robin Hood

 

Hallo ihr lieben. Wie versprochen kommt nun mein Bericht und die Rezension zum Musical Robin Hood von Spotlight Musical

Ich glaube Klappentext können wir uns heute sparen 😉
🤔🏹Wo fange ich an. 🤪Bühnenbild. Einfach genial gemacht, wie aus Gitterwänden und Projektion in Sekunden der Ort verändert werden kann. Die Bühne kann allerdings noch mehr, was ich feier, aber ich versuche mal Spoiler zu vermeiden. Die Kostüme: auch hier haben sich die Kostümbildner wieder richtig ins Zeug gelegt und präsentieren uns auf dem Catwalk ihre neueste Collection. Wobei ich finde, die Lederjacke von Will Scarlett wirkt ein wenig zu modern. Ich liebe ja vor allem die Umhänge mit Pelzkragenansatz.
🎼Was haben da Chris de Burg und Dennis Martin da mal wieder angestellt 😱Ohrwürmer vom feinsten natürlich. Seit ich vor drei Wochen im Musical war, habe ich die CD bereits sieben Mal durchgehört und kann immer noch nicht genug davon haben.
Zum guten Schluss natürlich die Darsteller. Ich kann allerdings natürlich nur die Besetzung beurteilen, wie sie an dem Abend war beurteilen. 😉 Was ich an Musicals total liebe sind die Ensemblelieder zum Beispiel Robin Hood (😍eines meiner absoluten Lieblingslieder) und "Wir haben die Kohle" auch bei Robin Hood wurden wieder grandiose Musicaldarsteller für das Ensemble eingesetzt. Jetzt und hier, genau an dieser Stelle könnt ihr mich hassen, denn: ich liebe Guy von Gisbourn (überragend gespielt von Thomas Hohler ). 😁gut es liegt wohl an ihm das ich Gisbourn so toll finde. Mit Marian gespielt von Johanna Zett konnte ich total gut mitempfinden, wobei sie es auch geschafft hat der Rolle eine besondere Stärke zu verleihen. Sascha Kurth gab an diesem Abend den Robin von Loxley. Zugegeben, ihn hätte ich mich sofort angeschlossen. Er hat eine wirklich sanfte Stimme, bei der man sich sofort wohl fühlt. 😁Will Scarlett Dennis Henschel hätte ich am liebsten sofort in den Arm genommen, nachdem sein Urteil gefallen ist 😭.
Christian Schöne hat ja bereits in "Die Päpstin" bewiesen, wie fieser sein kann😈doch, hier treibt er es doch tatsächlich, als King John, auf die Spitze. Mit Andre Haedike (Bruder Tuck) hätte ich auf jeden Fall einen Becher Wein getrunken 😁. Fazit: wie auch bei der Päpstin stimmt hier das Gesamtpaket. Peter Scholz und sein Team haben da wieder etwas Unglaubliches auf die Beine gestellt. Eine großartige Inszenierung. Wer also die Chance hat, es in Fulda oder dann im Winter in Hameln zu sehen sollte es tun. Und natürlich darf man auch die vielen anderen tollen Darsteller nicht vergessen: Thomas Christ als Robins Vater.

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