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Rezension zu Die Insel von Sara Godwin

  Tatsächlich hatte ich etwas startschwierigkeiten, doch nach ein paar Seiten ging es. Die Erzählform ist für die Geschichte genau richtig gewählt. Relativ schnell findet der Leser heraus dass alles was die Protagonistin erzählt in einem Fernsehimterview gezeigt wird. Ein bisschen ähnelt die Geschichte an Mobbing und zugleich musste an " Die Tribute von Panem" , "127 Hours" und "Castaway" denken. Ziemlich heftig was aus Menschen so wird denen man das Ruder überlässt. Wie schnell aus Kleinigkeiten persönliches wird und Diplomatie keine Rolle mehr spielt. Krass fand ich das Ende, obwohl ich mir so etwas in die Richtung schon gedacht habe. Jeder einzelne Charakter trägt ein vielfaches zur Geschichte bei, es sind also keine Personen einfach willkürlich entstanden. Maddy ist eine solche Persönlichkeit wie sie im Buch beschrieben wird: entweder man mag sie oder man kann sie nicht ausstehen. Jedoch teile ich mit ihr eine Leidenschaft und das ist di
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Rezension zu Die Myzel Chroniken von Gipfelbasilisk

  Es ist wahnsinnig faszinierend wie sich der Autor mit Pilzen auseinander setzt und genau das baut er auch gekonnt in seinen Roman ein. Zomis ist ein wundervoller Prota den der Leser von Anfang an lieben wird. Die Beschreibungen sind alle so gelungen dass ich selbst jetzt noch Bilder im Kopf habe. Ich finde auch spannend wie das Pilzdorf in dem Zomi lebt funktioniert. Und wie in jedem guten Fantasy Roman gibt es auch hier eine Helden Reise. Er begibt sich aber nicht alleine auf die Suche sondern in Begleitung seines Schülers. Von all den anderen Arten und wesen die noch so beschrieben werden in dieser Welt finde ich die Fluchlinge und die Irrlichter am besten. Fun Fakt: Wenn ihr auf Ameisen reitende Pilze erleben wollt dann müsst ihr es lesen. Der Schreibstil lädt zum weiterlesen ein und verursacht dermaßen Kopfkino dass ihr euch hinterher fragt : Welchen Film hab ich nochmal geschaut???? Absolute Empfehlung von mir und übrigens Band 2 könnt ihr auch bald schon lesen.
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Rezension zu Als hätte der Himmel mich vergessen

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  Durch Zufall bin ich auf Amelie und ihre Geschichte gestoßen. Wir haben miteinander geschrieben und ich wollte ihr Buch unbedingt lesen. Es handelt sich um ein wichtiges Thema, welches schon immer relevant war aber durch die heutige Situation noch relevanter wird: Misshandlung an Kindern.  Genre: Tatsachenbericht Verlag: Bastei Lübbe Seitenanzahl: 368 Klappentext: Von ihrer frühesten Kindheit an ist Amelie dem Hass der Frau ausgeliefert, die sie "Mama" nennen muss. Nach außen hin sind die Sanders die perfekte Familie. Doch Amelie bekommt kaum zu essen und zu trinken, wird eingesperrt, gequält und erniedrigt. Wenig, das ihr nicht bei Strafe verboten ist. Erst spät findet Amelie heraus, was mit ihrer leiblichen Mutter geschehen ist. Als sie schon fast alle Hoffnung verloren hat, gelingt ihr mit 21 Jahren endlich die Flucht ...   Rezension: Ich habe in den Jahren bereits viele Emotionale Geschichten gelesen und bin mit ihnen mitgegangen. Doch nicht einmal "
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