Rezension zu Die Motte aus der Vagina

 

 Genre:Humor

Verlag: Ashera

Seitenanzahl: 212

 Klappentext:

Warum müssen Sie beim Arzt immer warten?
Was macht ein Schweinekopf in der Spüle?
Warum ist es nicht immer einfach die richtige Körperflüssigkeit an die richtige Stelle zu befördern?
Und was hat das alles mit Medizin zu tun?

Finden Sie die Antworten auf diese und viele andere Fragen in pointierten, humorvollen und von realen Fällen inspirierten Episoden aus dem Leben eines Arztes.

Hier bleibt kein Auge trocken - rezeptfrei und ohne Nebenwirkungen.

Bereits als Kind liebte Stefan S. Kassner Geschichten, sowohl die, die ihm seine Eltern vorlasen, als auch die, die er in seiner Fantasie erlebte. Anfangs erzählte er diese Geschichten und schrieb sie später nieder. Die Funktions-weise des menschlichen Körpers interessierte ihn ebenfalls und so war der Weg in den Arztberuf die, scheinbar, logische Konsequenz.
Viele Jahre blieb sein inneres Auge, die Pforte in die Welt der Geschichten, geschlossen und wurde durch einen Fernlehrgang in der Schule des Schreibens wieder geöffnet.
Das vorliegende Werk ist eine Art Synopsis aus diesen beiden Berufen, zwei Welten, die in humoristischer Weise zueinanderfinden. 

 

 

🤣😁also den Filter wollte ich schon lange mal ausprobieren und zu diesem Buch passt er einfach mega gut.

Rezension:

Es handelt sich hierbei um kleine Episoden aus dem Leben eines Arztes. 😉(Er ist übrigens HNO-Arzt)
Sprich, das Buch kann man auch locker nebenbei lesen, da es kein fortlaufender Handlungsstrang ist, sondern fast wie eine Kurzgeschichten-Handlung. Die einzelnen Geschichten lassen einen nicht nur schmunzeln, sondern es besteht die Gefahr eines Muskelkaters im Zwerchfell. Patienten gibt's, die gibt es gar nicht, zumindest könnte man hin und wieder den Kopf schütteln. Ein Buch gegen schlecht Laune, aber auch für alle anderen dringendst empfohlen. Hiermit bekommt ihr ein Privatrezept ausgestellt und jetzt ab in die nächste Buchhandlung.

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