Rezension zu Das blutige Schwert

 

Genre: Highfantasy

Verlag: Greenwood  House

Seitenanzahl: 375

Klappentext:

Einst war das Königreich Horazan friedlich, doch dann erhob sich die Dunkelheit im Herzen des Landes und veränderte die Seelen der Bewohner. Ein nicht enden wollender Krieg brach aus. Als bei einer Schlacht im hohen Norden eine Priesterin der Dunkelheit vom Schlachtfeld flieht, schickt die Generalin ihre vier besten Krieger hinterher: die Zwerge Thargrim und Hogisch sowie die beiden Elfen Teleria und Alerian. Doch schnell entpuppt sich diese Aufgabe als viel gefährlicher als anfangs gedacht und das Schicksal der ganzen Welt steht auf dem Spiel. Nur gemeinsam kann es den Vieren gelingen die Dunkelheit aufzuhalten.

 

 

Rezension:

 Ein Fantasy Epos nimmt seinen Anfang. Zu Beginn wirkt die Gruppe, bestehend aus zwei Zwergen und zwei Elfen, etwas verschroben. Doch schnell lernen wir sie nicht nur besser zu kennen sondern auch ihren besonderen Humor zu verstehen und zu lieben. Ihre Fähigkeit ist es nämlich gerne mal Situationen durch einen gekonnten Witz ein wenig aufzulockern ohne dabei den Moment ins Lächerliche zu ziehen. Wenn unsere Helden auf ihre ersten Gegner treffen ähnelt das Buch etwas einem Lexikon, doch keine Angst auch hier hat der Autor eine Täuschung eingebaut, denn er schafft es die Spannung aufzubauen und immer wieder neue Facetten in die Welt einzubauen. So befinden wir uns im laufe der Geschichte in einer SAW ähnlichen Situation: lasst uns ein Spiel spielen 😈übrigens meine persönliche lieblingsstelle. Das Ende der Story würdig und macht Hoffnung und Lust auf Band 2.

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