Rezension zu Der Heimweg

 

 Genre: Psychothriller

 Verlag: Droemer-Knaur

 Seitenanzahl: 400

Klappentext:

Wer das Datum seines Todes kennt, hat mit dem Sterben schon begonnen - der neue Bestseller von Sebastian Fitzek!

Es ist Samstag, kurz nach 22.00 Uhr. Jules Tannberg sitzt am Begleittelefon. Ein ehrenamtlicher Telefonservice für Frauen, die zu später Stunde auf ihrem Heimweg Angst bekommen und sich einen telefonischen Begleiter wünschen, dessen beruhigende Stimme sie sicher durch die Nacht nach Hause führt - oder im Notfall Hilfe ruft.

Noch nie gab es eine wirklich lebensgefährliche Situation. Bis heute, als Jules mit Klara spricht.

Die junge Frau hat entsetzliche Angst. Sie glaubt, von einem Mann verfolgt zu werden, der sie schon einmal überfallen hat und der mit Blut ein Datum auf ihre Schlafzimmerwand malte: Klaras Todestag! Und dieser Tag bricht in nicht einmal zwei Stunden an ...

 

Viele von euch kennen das Buch ja bereits. Ich habe es letztes Jahr gelesen und um mein Buchfoto zu machen (ein paar von euch wissen ich bin da sehr eigen) musste ich natürlich auf den Winter warten.

Jetzt die Frage an euch: Wie fandet ihr das Buch?

Rezension: Ich bin noch nicht so lange ein Fitzek Fan und es gibt auch Bücher von ihm die ich nicht so gut finde. (Auch wenn manche das annehmen: mir gefällt nicht alles was ich lese) Nach dem ich von "Das Geschenk" ziemlich enttäuscht war habe ich mich trotzdem an "Der Heimweg " gewagt und fand es zwar besser als "Das Geschenk", aber tellenweise nicht ganz so packend wie andere seiner Bücher. Wobei och den Umstand mit dem Todesdatum ganz witzig fand, denn es ist mein Geburtstag. Positiv muss ich ihm auslegen dass sein Buch viele Bilder in meinen Kopf hinterlassen hat: zum einen wäre natürlich das Bett (ich will für die die das Buch noch nicht kennen an dieser Stelle nicht spoilern) oder auch der Moment im Auto. Auch über das Ende muss ich teilweise nachdenken und warum ich nicht selber darauf gekommen bin. Seine plottwists am Ende liebe ich ja total. Obwohl, für mich persönlich nicht immer zu hundert Prozent die Spannung gehalten wurde ist das Buch doch alles in allem lesenswert.

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