Rezension zu Andolas

 

 Genre: Urban Fantasy

 Verlag: Lindwurm

 Seitenanzahl:

 Klappentext:

 Die Welt der Menschen ist nicht die einzige. Verborgen hinter mächtigen Grenzen existiert die Schattenwelt, das Reich der Dämonen.

Nach den dramatischen Ereignissen auf ihrer Reise zum ersten Lichtstein kämpft Noah mit schrecklichen Albträumen. Doch sind es wirklich nur Träume? Und welches dunkle Geheimnis hüten die, die ihm am nächsten stehen? Leider bleibt Noah und seinen Freunden nicht viel Zeit für Nachforschungen. Konstantin plant bereits seinen nächsten Schlag gegen die Hüter des Engelslichts und die Freunde müssen sich zügig auf die Reise zum zweiten Lichtstein begeben. Der Weg durchs Ewige Eis der Weißen Berge steckt allerdings voller heimtückischer Gefahren … 

 

Rezension:
Die Geschichte der Cays geht weiter und damit ihre Reise. Wir begleiten Sie zu den Sylthen. Durch das ewige Eis und die weißen Berge.
Obwohl ich das Buch im Sommer gelesen habe wurde mir mit einem Schlag Eiskalt. Ich habe bereits bei Aquilas festgestellt dass ich mit dem Geschichten von Nadine Erdmann stark mitgehe und völlig abtauchen kann. Auch hier wird es wieder spannend bis Lebensbedrohlich und Nadine sorgt definitiv wieder für Überraschungen. Ich liebe das Volk der Sylthen sehr. Weise, Hilfsbereit und vor allem sind sie von ihrer Art her nochmal etwas ganz besonderes. Nadine hatte einmal zugegeben beim schreiben manchmal emotional zu werden und sie schafft es tatsächlich auch diese Gefühle ihren Lesern zu vermitteln. Die Spannung welche sie aufbaut lässt einem das Buch nicht mehr aus der Hand legen und wenn man fertig ist muss man zum nächsten Band greifen. Es bleibt einem nichts anderes übrig.
Eine persönliche Empfehlung von mir!!!!

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