Rezension zu Die drei Fragezeichen und der Schatz der Mönche

 

Genre: Krimi/ Kinder

Verlag: Kosmos

Seitenanzahl:  144

 

Klappentext:
Eigentlich hatte Peter nur nach einem geeigneten Drehort für ein Filmprojekt an der Schule gesucht. Doch in der verlassenen Fabrikhalle findet er mehr als nur einen stimmungsvollen Schauplatz für den geplanten Kriminalfilm: ein geheimnisvolles Kästchen, einen Zettel mit merkwürdigen Schriftzeichen – und einen messerwerfenden Asiaten, der sich sofort an seine Fersen heftet. Und das ist erst der Auftakt zu einem neuen Fall für die drei Fragezeichen.

Rezension: Ein wirklich sehr interessanter Fall für die drei Jungs. Hier konnte Peter mal wieder so richtig seine Ängstlichkeit beweisen. Wobei wenn ums nackte Überleben ginge hätte vielleicht Bob ähnlich reagiert. Da bin ich mir bei Just, mit seinem starken drang den Täter zu fassen nicht ganz so sicher. Ich liebe den Gag von Justus gegen Ende, doch will ich an dieser Stelle einen Spoiler vermeiden. Interessant fand ich auf jeden Fall das Schloß des Kästchens. Endlich gab es auch mal ein Wiedersehen mit Skinny Norris und ich sage es deshalb weil ich nun einige Folgen gehört/gelesen habe in denen er nicht auftaucht. Rasante Verfolgungsjagden gibt es tatsächlich zu genüge in dieser doch recht kurzen Zeit. Die Geschichte rund um die Mönche das das Kästchen hat es mir auch sehr angetan, zumal ich die Asiatische Kultur eh sehr liebe. Auf jeden Fall einer der Spannendsten Fälle der Drei Fragezeichen.

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