Rezension zu Tattoo

Genre: Novelle

Verlag: Selfpublishing

Seitenanzahl: 74


 Klappentext:
Ohne Erinnerung an die vergangene Nacht erwacht Guido in einer verlassenen Fabrikhalle. Er sieht an sich herab und erschrickt, als ihn rote Augen anstarren. Wer hat ihm dieses unheimliche Tattoo gestochen und warum? Mit dem Tattoo kommen seltsame Träume, die sich immer weniger von der Realität trennen lassen. Guido spürt, dass etwas in ihm heranwächst, was versucht, die Kontrolle zu übernehmen.

Rezension: Tattoo ist bisher mein erstes Buch von Stefan Kassner und Definitiv nicht mein letztes. Dadurch dass die Geschichte in der ICH Perspektive geschrieben ist zieht sie einen noch mehr ins Geschehen. Uns auch der plötzliche Erzählerwechsel gegen Ende katapultiert einen nicht raus. Stefan Kassner schafft es mit Bravour die Gefühle und Regungen des Protagonisten zu übertragen ohne dabei zu übertreiben. Der Flüssige Text, kurz und knackig, lädt zum verweilen und in einem Rutsch durch zu lesen. Gruselig Spannend um mich kurz zu fassen.

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