Rezension zu Cyberworld 4.0

 

Hallo ihr lieben,
Endlich mal wieder eine Reise nach London zu Jema, Jamie, Zack, Will und Ned. Auch Charlie ist wieder mit von der Partie. 

Genre: Sci Fi

Verlag: Plan 9 

Seitenanzahl: 370

Klappentext:


Yonderwood – der erste Erlebnispark, der ein Live-Action-Rollenspiel mit Cyberabenteuern verbindet. Klar, dass Jemma, Charlie und die Jungs sich diesen Spaß nicht entgehen lassen, als Will und Ned die Einladung bekommen, gemeinsam mit anderen Spielern die Geheimnisse von Yonderwood zu ergründen. Was ist in dem einsamen Dorf geschehen, dass immer mehr Dorfbewohner die Flucht ergreifen? Warum herrscht über die Vergangenheit eisiges Schweigen? Und was geht in den finsteren Wäldern rund um das Dorf um und verbreitet Angst und Schrecken?

Während die sechs auf Spurensuche gehen und versuchen, den verbliebenen Dorfbewohnern zu helfen, verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Cyberwelt. Doch der Spielspaß wendet sich jäh, als plötzlich ein alter Bekannter mit neuen Freunden auftaucht – und sie alle haben noch eine Rechnung mit den sechs offen …



Rezension: Im vierten Band schafft es Nadine Erdmann gekonnt ein Liveaction Spiel mit Aufgaben in der Cyberworld so zu verschmelzen dass selbst Leute, wie ich, die eigentlich nicht viel mit Cybergames am Hut haben, trotzdem gerne mit dem Spiel los legen würden. Das Spiel beginnt in einer Liveaction Welt. Unter einer Kuppel ist ein Herbstwald aufgebaut. Die Spieler treten in Teams an, welches jeweils eine andere Backgroundstory vorab erhalten hat. Durch Teamguides, in diesem Fall ein Professor an einer Uni, erfahren die Spieler genug um die nächste Quest in der Cyberworld zu lösen und so wechseln wir beim Lesen immer wieder zwischen Hier und der Cyberworld und bleiben trotzdem im Spiel.
Außerdem schafft es die Autorin tatsächlich mir Tränen in die Augen zu jagen. Es wird emotional und es hat etwas mit meinem lieblingsliebespaar Zack und Jamie zu tun. Außerdem lernen wir drei super nette Mädels kennen, die hoffentlich noch in mindestens einem weiteren Band vorkommen. Auch Yonderwood ist vom Aufbau des Spiels unglaublich gut gemacht. Es ist ein Game bei dem alle Spieler im Prinzip zusammen arbeiten müssen um den Endgegner zu besiegen.

Fazit von dieser Serie kriegt man nie genug. 😭Und es wird ganz dolle schlimm für mich wenn ich den letzten Band gelesen habe und mich verabschieden muss.

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