Rezension zu Sauber

 

 Genre: Krimi

Verlag: Selfpublishing

Seitenanzahl: 340

Klappentext:
Im Dortmunder Kreuzviertel geht ein wahnsinniger Serienmörder um. Junge Frauen werden mit heißem Wasser, Dampf und mit Stahlbürsten zu Tode gequält. Die Leichen legt der Mörder an einem Bahndamm ab, immer an dieselbe Stelle. Die Kriminalhauptkommissarin Karin Kwiatkowski ist Leiterin der Mordkommission. Sie versucht mit ihren Mitarbeitern Alex Bender und Karla Schaller die Morde aufzuklären. Alles deutet auf einen jungen Unternehmer aus dem Technologiezentrum hin, dessen Ehe mit seiner bildschönen Frau Nora nicht mehr zu funktionieren scheint. Nora wurde als Kind von ihrem Vater missbraucht! Außerdem kommt ein Ex-Freund von Karla Schaller als Mörder in Frage. Er hat Karla geprügelt und vergewaltigt. Es sind schon zwei Leichen gefunden worden, da verschwindet Karla. Genau wie die zwei toten Frauen ist sie groß, schön und hat vor allem eine wunderbare Ausstrahlung. Solche Frauen sucht der Mörder.
Alles spielt im Kreuzviertel, in Dortmund-Schönau und den umgebenden Plätzen in Dortmund.

Rezension: Definitiv ein guter Krimi um mitzurätseln. Wer ist es und an Potenziellen Mördern mangelt es sicherlich nicht. Doch wer gut aufpasst der bemerkt den kleinen "Hinweis " um wen es sich handelt. Wer sich vorher in Dortmund nicht auskannte der erhält eine kleine Exkursion und teilweise mit ein wenig Dialekt untermauert, was aber den Charme des Buches ausmacht. Allerdings gibt es ein bisschen Punktabzug. Was ich ein bisschen störend empfand waren die Wechselnden Telefonate. Man hat ein normales Telefonat, also beide Personen sprechen und dann beim nächsten spricht nur eine Person. Zwar bekommt man mit was die andere Person sagt, aber der Wechsel ist einfach ein wenig Störend. Es wäre etwas besser gewesen bei einer Form zu bleiben, also entweder immer beide Gesprächspartner oder immer eine Person. 😉 Ansonsten ist alles sauber und ich kann soweit nichts mehr beanstanden.

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