Rezension zu Die im Dunkeln bleiben

Genre: Krimi

Verlag: Kriminal Kick

Seitenanzahl: 257


 Klappentext:
Kommissar Guntram Band 12 Ostfrieslandkrimi von Moa Graven Eine junge Frau liegt tot am Ufer des Silbersees im Heseler Wald. Ihr Hund Spencer wird im Wasser gefunden. Kurz darauf wird Caroline Kuhl aus Leer im Julianenpark mit ihrem Hund Shaddow entführt. Durch einen Fund in den Wohnungen der beiden wird schnell ein Zusammenhang zwischen diesen Fällen klar. Guntram und sein Team versuchen, Caroline zu finden. Dann gibt es eine weitere Tote in Rhauderfehn. Gibt es einen Serienkiller im Landkreis Leer? Eine fieberhafte Jagd beginnt, die oft genug von emotionalen Zwischentönen von Guntram und Katrin konterkariert wird. Und dann geschieht auch noch ein dramatischer Unfall. Werden sie Carolines Leben retten können?

Rezension: In diesem Band geht es Tatsächlich auch sehr viel über die Beziehung zwischen Guntram und Katrin. Und natürlich um Katrins schreckliches Erlebnis. Man kann nur Mutmaßen wie es einer Frau ergeht welche Vergewaltigt wurde und woraus ein Kind entstanden ist. Sie hat sich für das Kind entschieden und trotz großer Liebe zu ihrer kleinen Sarah erwachsen Zweifel, doch Katrin ist nicht allein. Ein Pluspunkt für Moa Graven ist ihre Psychologiesche Herangehensweise. Das begegnet dem Leser immer wieder in ihren Büchern.
Persönliche Meinung: Ich persönlich fand das Buch wieder einmal sehr gelungen. Allerdings muss ich diesmal Tatsachen 😱einen Punkt abziehen, den es gab die ein oder andere Stelle, welche mir persönlich, von der Erzählweise her, ein bisschen zu Plump geschrieben wurde. Aber alles in allem eine überaus interessante Reise ins mörderische Ostfriesland.

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