Rezension zu Phönixgeboren
Genre: Fantasy
Verlag: BoD
Seitenanzahl: 587
Klappentext:
"Und was wird dann mit dir?"
"Mir bliebe die Hoffnung, dass das Amulett gegen Ende der nächsten fünfhundert Jahre einen weiteren Phönixgeborenen findet."
Ein
Amulett, ein Mythos ... und eine Stimme, die aus dem Nichts zu kommen
scheint. Während Cam - Camryn - noch an ihrem Verstand zweifelt, steht
sie ohne es zu wissen vor der größten Herausforderung ihres Lebens.
Hinter der Stimme steckt Jared, einst ein Mensch, nun ein Phönix in
einer Welt jenseits der Erde, wo er einen verzweifelten Kampf gegen
Drachen kämpft.
Um wieder aus seiner Asche aufsteigen zu können,
benötigt er Cams Hilfe. Die wurde zwar ausgewählt, er jedoch
beabsichtigt, sie anschließend sofort wieder zurückzuversetzen. Einmal
in der jenseitigen Welt will Cam jedoch mehr wissen. Mehr über das Volk
von Phandra, mehr über das Dasein und die Aufgaben eines Phönix' - und
mehr über Jared.
Doch da ist Dragan, der mit allen Mitteln Jagd auf den Phönix macht. Nun auch auf sie?
Rezension:
Das Cover mag sehr unscheinbar wirken, die Welt welche sich dahinter
verbirgt ist es jedoch nicht. Ein Mythos wird zur Wahrheit und
erstrahlt in seiner vollen Pracht. Seien wir mal ehrlich seid Harry
Potter sind wir doch alle Fans des Phönix, ein Wesen der Erneuerung und
der Heilung. Doch Kerstin Panthel schafft es in ihrem Roman all die
Positiven Eigenschaften eines Wesens auf Menschen zu übertragen und das
so gekonnt dass sich so mancher Leser wünscht einer zu werden. Eine
Mittelalterliche Welt und liebevolle Charaktere nehmen uns in einen
Krieg Feuer gegen Feuer mit. Wo Feinde zu Freunden werden und eine neue
Ähra beginnt. Der Auftakt einer Fantasy Trilogie von der wir bestimmt
noch viel zu erwarten haben.
Persönliche Meinung: Mich hat das
Buch sehr gefesselt, auch wenn es leider in eine Leseflaute gerutscht
ist. Was aber keinesfalls am Buch liegt. Auf jeden Fall ein Mustread.
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