Rezension zu Die flüsternde Bibliothek

 


Genre: Fantasy

Verlag: Selfpublishing
Seitenanzahl:225
Format: Print & E-Book

Klappentext:

Was tun, wenn sämtliche Gestalten aus ihren Büchern kriechen und ihre Bibliotheken heimsuchen? Elliot, Anführerin eines kleinen Teams von Agenten, hat ein Problem. Eigentlich mehrere. Nicht nur, dass sie schon alle Hände voll damit zu tun hat, jede Nacht verrückte Prinzessinnen, heimtückische Mörder und unheimliche Monster zu jagen. Seit einer verhängnisvollen Begegnung in der flüsternden Bibliothek ist jede ihrer Missionen eine echte Katastrophe. Wenn sie nicht bald ein paar Erfolgsgeschichten vorweisen kann, steht sie auf der Straße. Und warum bekommt sie ausgerechnet jetzt ein neues Teammitglied zugewiesen, mit dem irgendetwas nicht zu stimmen scheint? Ein Auftrag in der flüsternden Bibliothek ist eigentlich genau das, was sie braucht, um sich zu beweisen - dumm nur, dass das der letzte Ort ist, an den sie zurückkehren möchte.

Rezension: Nie wieder lesen zu können ohne Gefahr zu laufen getötet zu werden. Diesen Gedanken empfindet ein jeder der gerne liest als furchtbar, Angsteinflösend und Grausam und Christin Hertzberg schafft es in ihrem Roman dieses Gefühl immer weiter zu verstärken. Doch irgendwie ist der Gedanke daran einmal einer Buchfigur begegnen zu können sehr interessant. Auch ein Respekt den Bücherjägern gegenüber ihrer Arbeit lässt sich nicht verhehlen und was ist eigentlich mit diesem einen Wandler? Und ist da noch irgendwo eine Intrige mit im Spiel?

Persönliche Meinung: Gönnt es euch und anderen die gerne lesen. Egal ob zu Weihnachten oder zwischendurch. Spannung pur.

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