Rezension zu Es führt kein Weg zurück


 

Genre:Krimi

Verlag: Criminal Kick


Seitenanzahl:196

Klappentext:

Es ist November. Herbststürme und nasskaltes Wetter machen Jan Krömer und Lisa Berthold zu schaffen. Und nicht nur das. Auch Jans Sohn Jonar ist wieder nach Norwegen zurückgekehrt und meldet sich nicht mehr. Mehr durch Zufall und um sich abzulenken, beschäftigen sie sich mit einem vermeintlichen Unfall. Doch war es wirklich so einfach? Denn plötzlich waren sie tot. Ein älteres Ehepaar, das mit dem Wagen auf dem Weg zu einer Verwandten war. Dann eine junge Frau, die mit ihrem Sohn im Wagen unterwegs war. Und offensichtlich gibt es weitere Opfer. Was steckt dahinter? Warum ausgerechnet sie? Jan und Lisa setzen alles daran, auf die Spur des Täters zu kommen, damit es nicht noch weitere Opfer gibt

Rezension: Immer wieder schafft es Moa Graven wichtige Themen aus dem Leben in ihren Büchern aufzugreifen und darauf Aufmerksam zu machen. So auch im neuen Fall für Jan Krömer und Lisa Berthold. Doch dieses Mal beginnt die Geschichte sehr Traurig 🥺doch noch lange kein Grund es weg zu legen, den ein Hoffnungsschimmer bahnt sich an. Der Täter in diesem Fall ist eine sehr interessante Figur und seine Geschichte Faszinierend und Bedrückend zu gleich. Begleitet Jan und Lisa in Aurich und überzeugt euch selbst vom Wert dieser Geschichte.

Persönliche Meinung: Am Anfang habe ich geweint, doch auch persönlichen Gründen. Ich will nicht spoilern, deshalb werde ich es nicht weiter ausführen. Der Täter ist von allen bisherigen wohl der interessanteste der Reihe. Und auch Jan findet endlich ein wenig zu seinem alten ich zurück. Doch er tut mir auch sehr leid, aus zwei Gründen. Einer davon ist Jonar und den anderen werde ich nicht nennen.
 

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