Rezension zu Tausend Mal Vielleicht
Genre: Romance
Verlag: Selfpublishing
Seitenanzahl: ca. 340 Seiten
Format: Print & E-Book
Klappentext:
„Warum hast du mich belogen?“
„Ich hielt es für das Beste.“
„Eine Lüge ist niemals das Beste!“
Matteo
wird zum ersten Mal Vater und sein Leben mit Emma könnte nicht
friedlicher sein. Wäre da nicht eine längst vergessene Person, die
schwer verletzt in seine Werkstatt stolpert und Zuflucht sucht.
Das
Leben seiner Cousine Maria gleicht einer wilden Achterbahnfahrt.
Während sie versucht, das Familienunternehmen würdevoll zu managen,
scheint ihr Verlobter sich mit anderen Dingen zu vergnügen.
Droht
die Familie wegen schmerzlicher Erinnerungen und lieb gemeinter Lügen
zu zerbrechen oder beruht das Vergangene auf falschen Tatsachen?
Rezension:
Die Fortsetzung von "Tausend bunte Sonnenstrahlen " erzählt die
Geschichte von Maria, welche im ersten Teil "nur eine Nebenrolle " inne
hatte und kann auch unabhängig vom ersten gelesen werden. Viele von euch
wissen das Liebesromane absolut nicht mein Ding sind, doch Lilly
Weinberg schafft es mit ihrer Art und starken unabhängigen Personen und
ohne Kitsch mich in ihren Bann zu ziehen. "Tausendmal Vielleicht" geht
sogar mehr in die Tiefe und setzt gegen Ende einen Gelungenen Showdown
regelrecht in Szene. Ein durch und durch überzeugender Roman der ein
bisschen Krimi beinhaltet da der Leser nicht bei jeder Figur von den
Absichten überzeugt sein kann.
Persönliche Meinung: Joa,
eigentlich habe ich in der Rezi schon alles geschrieben. Hier möchte ich
trotzdem nochmal ein Persönliches Lob an die Autorin weiter geben, da
sie sich auch sehr für Nebencharaktere interessiert und diese auch in
Szene setzt. Das ist nicht bei allen Autoren der Fall und ich mag
Nebencharaktere oft mindestens genauso gerne wie die Protas.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen