Rezension Der Leuchtturm
Genre: Horrornovelle
Verlag: Selfpublishing
Format: E-Book und Print
Seitenanzahl: 92
Klappentext
Als
Friedrich tot im Leuchtturm am schottischen Kap Mar aufgefunden wird,
fällt die Stadt Inkswick schnell ihr Urteil: Suizid. Doch Aleen spürt,
dass ihr Gatte den Tod nicht selbst gewählt hat. Mit dem von Friedrich
gezeichneten Portrait des mutmaßlichen Mörders beginnt Aleens Suche nach
der Wahrheit. Eine Suche, bei der die wenigsten zu helfen bereit sind.
Während die Stadt schweigt, rufen Wind und Meer nach Aleen, flüstern ihr
Geheimnisse zu und treiben sie Schritt für Schritt an den Rand des
Wahnsinns. Friedrich war nicht der Erste, der im Leuchtturm starb, und
vielleicht auch nicht der Letzte. Aleen wird erfahren müssen, dass die
See nicht nur Schiffbrüchige an die Felsen des Leuchtturmes spült.
Eine Horror-Novelle im Stile der Klassiker.
Rezension:
Die Länge des Textes passt genau zur Geschichte, direkt und
Schnörkellos nimmt der Autor den Leser mit an einem einsamen Ort und
zeigt auf beeindruckende Weise wie Menschen in Isulation dem Wahnsinn
anheim fallen können. Ein Muss für Horror Fans
Persönliche
Meinung: Kurz Knackig Schaurig, jetzt lässt sich natürlich darüber
streiten wer der "Mörder" ist und ob er wirklich existiert, denn
schließlich kann ihn nicht jeder sehen. Gut fand ich persönlich auch das
der Autor ohne Abschweifend zu werden, schön direkt geschrieben hat.
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