Rezension Tattoo


Genre: Krimi

Verlag: Criminal Kick

 Seitenanzahl 247

Klappentext:

Keine Zeit für Krisen, obwohl Jan von der Sinnlosigkeit seines Jobs überzeugt in ein großes emotionales Loch zu fallen droht. Düstere Gedanken bestimmen seinen Tag und ziehen auch Lisa mit runter. Es ist Ende November, dunkel und stürmisch. Und dann gibt es grausame Mordfälle, die diese Sinnlosigkeit noch zu überflügeln scheinen.

Rezension: Was ich an den Krimis von Moa Graven total liebe: der Mensch steht ganz vorne, auch aus diesem Grund gibt es wenig Schnörkel und Fülltext. Der Leser erfährt viel von den Figuren, allen voran den Ermittlern. Was mich gleich zu diesem Fall bringt. Manchmal oder oft werden die Ermittler als Superhelden dargestellt, schön und gut, aber Realistisch ist das nicht immer. Auch Kriminalermittler zweifeln dann und wann, auch ein Jan Krömer. Außerdem muss eine weitere, ich sag mal geliebte Figur, einen schweren Schicksalsschlag erleiden. 😭

Persönliche Meinung: viel gibt es nicht zu sagen. Obwohl ich eigentlich alle Bücher von Moa Graven liebe, gehört Tattoo zu meinen absoluten Lieblingen. Wohl auch der Grund weshalb ich mal wieder nur einen Tag gebraucht habe um es zu lesen.
 

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