Rezension Ära des Verrats



Genre: Spionagethriller

Verlag: Selfpublishing


Seitenanzahl:658

Klappentext:
Hongkong Juni 2013. Ein amerikanischer Whistleblower taucht in der Stadt unter. Auf seinem Laptop; eine Million Geheimdokumente aus dem Atchiv der Geheimdienste, die er an Investigativjournalisten des Guardians weitergeben will. Der NSA Agent Corrigan bekommt den Auftrag den Whistleblower zu finden und muss feststellen, dass er es mit einem Profi zu tun hat, der weiß, wie man untersucht. Eine Atemlose Jagd beginnt. Doch Corrigan ist nicht der einzige, der den Whistleblower finden will-der russische Geheimdienst und die chinesischen Triaden heften sich ebenfalls an seine Fersen.

Rezi: Auch wenn scheinbar nicht viel passiert, ist die Spannung im Roman kaum auszuhalten. Und was besonders hervorsticht sind die kleinen Geschichtlichen und Politischen Exkursionen, welche sich in der Geschichte verstecken und teilweise für beklemmungen sorgen. Das sollte aber keines Falls Negativ gewertet werden. Denn diese sind immer mit den Schicksalen einzelner Personen verbunden und ziehen den Leser dadurch mehr und mehr in die Story hinein.

Persönliche Meinung: Ich bin immer noch ziemlich geflasht, gerade vom Ende. War man vom ersten Teil beeindruckt, ist der dritte nicht zu verachten, denn hier geht es nochmals richtig zur Sache. Ich liebe Bücher welche ich kaum noch aus der Hand legen kann und Ära des Verrats ist ein solches Werk.
 

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