Rezension Das Große Fieber


 

Genre: Historisch

Verlag: Selfpublishing

Seitenanzahl: 176

Klappentext:

 1649. Ein junger Arzt. Ein grausames Fieber. Und niemand der es Aufhalten kann.
In Salzburg grassiert die Pest. Hilflos ob der Übermächtigen Krankheit flieht der noch unerfahrene Arzt Simon Sandtner aus seiner Heimatstadt. In einer kleinen bayrischen Ortschaft findet er Zuflucht und in dem dort ansässigen Bader einen Lehrmeister. Er verliebt sich in die junge Wirtstochter Magdalin. Doch schon bald zieht sich die Schlinge um Simon zu- und das Fieber rückt näher.... Rezi: Bei den Büchern von Fred Haller hat man ein bisschen das Gefühl in einem Tagebuch zu lesen. Das lässt einem natürlich mehr in die Geschichte versinken. Dieser Roman besitzt überhaupt keine Humoristischen Stellen und bleibt von der ersten bis zur letzten Seite ernst. Was dem Thema angemessen ist. Das einzige was den Leser schmunzeln lässt, und das war dem Autor zum Zeitpunkt des Schreibens nicht klar, sind die Parallelen zu unserer heutigen Pandemie. 

Rezension:

Auch hier bleibt Fred Haller seinem einzigartigen Schreibstil treu. Ich war erstaunt über die Maßnahmen die im 17 Jahrhundert getroffen wurden um die Verbreitung der Pest einzudämmen. Erschreckend wieviele Parallelen es zu unserer Heutigen Zeit gibt. Wieder ein gelungenes Buch aus der Feder eines meiner Lieblings Autoren. 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Rezension zu Die flüsternde Bibliothek

Rezensio zu Beastseller von Jan Gießmann

Rezension zu Mystery und die Regenbogenbrücke