Rezension Vermisst in Berlin


 

Genre: Thriller

Verlag; Selfpublishing

Seitenanzahl: 440

Klappentext: 

Berlin. Eine Bande Vampire entführt und tötet mehrere Kinder. Die Polizisten Silvana Liebich und Mirco Greifenberg-selbst Vampire- nehmen sich dieses Falles an. Dabei aber wird Mirco von den Vampiren ermordet.
Wird Silvana ihre tiefe Trauer bewältigen können und den Rachegefühlen widerstehen? Gelingt es ihr, sich mit dem Menschlichen Kollegen Jan Nehlsen zusammenzuraufen und den Fall zu lösen? Wären da nicht noch der unbekannte Vampir Tom, der ihr das Revier streitig macht. Oder die Verbrecher die alsbald auch den beiden Ermittlern gefährlich nah auf den Fersen sind.
Rezension:

Es existieren unglaublich viele Vampir Klischees und mit diesen zu brechen ist natürlich ein Wagnis, jedoch gelingt es Jonah Herbst gekonnt. Sie erschafft eine zweite Gattung Mensch mit speziellen Fähigkeiten, die unweigerlich auf Neid und Konflikte stoßen. Themen wie Mobbing und Ausgrenzung, sowie Wutbürger werden aufgegriffen und stellen somit Parallelen zu unserer Zeit da, ohne zu nerven.
Persönliche Meinung: Ein gekonnt geschriebener Krimi mit ein paar Thriller Elementen. Ich liebe Silvana und die Rückblenden bringen uns nicht nur ihr Leben näher. Jonah Herbst hat es geschafft, dass dem Leser die Vampire ans Herz wachsen und jeder Verlust beklagt wird. Trotzdem gibt es auch, wie bei uns, schwarze Schafe und ihnen.
Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten 😁

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